Matthias Engert
Matthias Engert
Detail S - 7
Aluminium
Matthias Engert
QK 2
Messing lackiert
Matthias Engert
QK 1
Messing lackiert
Matthias Engert
ohne Titel
Aluminium
Matthias Engert
Q - 3
Stahl
Matthias Engert
Q 9 - 5
Edelstahl pulverbeschichtet
Matthias Engert
QK - 4
Stahl gepulvert
Matthias Engert
Q - 9
Stahl
Matthias Engert
m-w 3
Edelstahl pulverbeschichtet
Matthias Engert
m-w 4
Edelstahl pulverbeschichtet
Matthias Engert
m-w 6
Bronze pulverbeschichtet
Matthias Engert
Seine Plastiken sind freie konstruktive Kompositionen. Es werden nach eigenen Parametern, ähnlich wie in der Musik, dreidimensionale Objekte komponiert. Mit den Mitteln einer elementaren Bildsprache, deren Grundvokabular Kreis, Quadrat, Rechteck den Formenkanon bilden, entstehen komplexe Stahlobjekte. Handwerkliche Präzision, konsequente Materialgerechtigkeit und hohe Ästhetik bestimmen die Wahrnehmung und die hohe Qualität seiner Arbeiten.
In einem zweiten Arbeitsschwerpunkt entwickelt der Bildhauer Codierungen. Mit diesen Buchstabencodes werden Objekte strukturiert. Hier bestimmen nicht allein ästhetische Gesichtspunkte das Gesicht einer Plastik, sondern die Vorgaben des Textes aufgrund des vorliegenden Codes.
Vita
1960 in Würzburg geboren
1979–1982 Ausbildung zum Gold- und Silberschmied
1982–1988 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1986 Ernennung zum Meisterschüler
1988 Diplom
Seit 1988 eigenes Atelier in Würzburg
1993–2009 Dozent an der Akademie für Gestaltung Ebern/ Würzburg
2005–2009 Leiter der Akademie für Gestaltung Würzburg
Ausstellungen
Seit 1985 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
Preise
1985+1986 Akademiepreis
1989 Hessischer Staatspreis
1991 Gephard Fugel Kunstpreis
1992 Debütanten-Preis des Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
1998 Preis beim Wettbewerb "Liturgiegefäße", Deutsches Liturgisches Institut, Trier
Ankäufe
1990 Ankauf: Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
1991 Ankauf: Klingenmuseum, Solingen
1991 Ankauf: Museum für angewandte Kunst, Frankfurt
1992 Ankauf: Kestner Museum, Hannover
1992, 1996, 1998, 2000 Ankauf: Sammlung Vic Jannsens, Antwerpen
2003 übernommen vom Silbermuseum Sterckshof, Antwerpen
Matthias Engert
Barbara Schwämmle
Barbara Schwämmle
Schuppenobjekt
Keramik
H18, B30cm
Barbara Schwämmle
Lamellenobjekt
Keramik
H25, D25cm
Barbara Schwämmle
Durchblick
Keramik
24cm B 28cm
Barbara Schwämmle
Seeigel
Keramik
D 24 cm
Barbara Schwämmle
Vasengruppe
Keramik
Barbara Schwämmle
Schlangenvase
Keramik
H25, B 23 cm
Barbara Schwämmle
Organische Form
Keramik
H26cm, B26cm
Barbara Schwämmle
Seeanemone
Keramik
H25, B 22 cm
Barbara Schwämmle
Kugelobjekt
Keramik
H22, D27 cm
Barbara Schwämmle
Die Keramikerin Barbara Schwämmle überschreitet mit ihrem klaren Formkonzept stets die Grenzen des Kunsthandwerks. Sie schafft keramische Kunstobjekte.
„Ihre Inspirationen sind pflanzliche Formen der Natur, die sie stark abstrahierend in ihr künstlerisches Konzept integriert. Dabei bedient sich Barbara Schwämmle vorwiegend des Prinzips der Reihung. Lamellen, Ritzungen, Punkte sind Elemente, mit denen sie die Oberfläche ihrer organischen Kugelformen rhythmisch gestaltet. Das Formenspiel zwischen Anregung und Fantasie schafft eigene Kreationen aus Ton, die wie veredelte Fundstücke vom Wald, vom Strand, von überall aus der Natur vor uns treten.“ (E.A. Stumpf)
Meisterliches Handwerk und sensible künstlerische Aussage.
Vita
1947 in Öhringen geboren
1968 Lehre bei Lore und Peter Bell
1969 Staatliche Fachschule Landshut
1970 Werkstattgemeinschaft mit Elisabeth Schaffer und Marianne Rahneberg in München
1978 eigene Werkstatt in Buchendorf bei Gauting
Seit 1993 neue Werkstatt in Rott/Lech
Ausstellungen
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Öffentliche Sammlungen
Keramikmuseum Faenza Italien, Veste Coburg, Keramion Frechen, Emslandmuseum Sögel
Auszeichnungen
1973 Goldmedaille Faenza Italien
1973 Dannerstiftung München
Barbara Schwämmle
Kristin Finsterbusch
Kristin Finsterbusch
similarities (Serie)
Fotopolymerdruck, 15x20 cm, 2020
Kristin Finsterbusch
similarities (Serie)
Fotopolymerdruck, 15x20 cm, 2020
Kristin Finsterbusch, unione (Serie), Zeichnung, 21x21 cm
Kristin Finsterbusch, unione (Serie), Zeichnung, 21x21 cm
Kristin Finsterbusch
unione (Serie)
Zeichnung, 21x21 cm
Kristin Finsterbusch
unione (Serie)
Zeichnung, 30x30 cm
Kristin Finsterbusch
Innovative druckgrafische Arbeiten und filigrane Zeichnungen bilden den Arbeitsschwerpunkt der Künstlerin Kristin Finsterbusch. In ihren neuen Werkgruppen sammelt sie Fundstücke aus der Welt der Flora und Fauna. Früchte, Verblühtes, vergilbtes Blattwerk sowie Teile von Insekten, Larven und andere Relikte aus der Tierwelt kombiniert sie zu phantastischen und geheimnisvollen grafischen Arrangements. Dabei bedient sie sich auch der Möglichkeiten der fotografischen Bildfindung.
„Die Faszination… liegt für Kristin Finsterbusch besonders in der Möglichkeit des Abstrahierens, die für sie darin besteht, die ursprüngliche Gestalt zu verfremden, in ungewöhnliche Beziehungen zu setzen und durch Farbe neu zu gestalten. Ihr Augenmerk gilt dem Unauffälligen, Kleinen und Naheliegenden, das, wenn es einmal in den Zeichenstrom aufgenommen ist, ein Eigenleben entwickelt.“
Reiner Jünger, März 2018, Lust auf Gut Magazin, Würzburg Nr. 116
Vita
1993 - 98 Studium der Freien Kunst an der HBK in Braunschweig, Diplom
1999 Meisterschülerin bei Prof. Malte Sartorius
1999-2015 verschiedene Lehraufträge an der Universität Würzburg und Gießen
seit 2015 Leitung des Künstlerhauses und der Druckwerkstatt Würzburg
Ausstellungen (Auswahl)
2023 7. Biennale der Zeichnung, Kunstmuseum Erlangen
2021 Leipziger Grafikbörse, Kunstverein Duisburg
2020 Ping Pong, Kunstverein Würzburg
2019 Unter Druck, Schloss Oberschwappach
2019 Der Plüsch ist entmottet, der Mythos geblieben, BBK-Galerie Würzburg
2018 Einfach Komplex, Galerie HOP Bamberg
2017 Trio 6, Kloster Wechterswinkel
2016 23. Kunstpreis Aichach/Ausstellung, San Depot Aichach
2015 Das kleine Format, Kunstverein Aichach
2014 Bayreuther Kunstausstellung, Kunstverein Bayreuth
2012 Ereignis Druckgrafik 4, BBK Leipzig
2011 Druckgrafisches Kabinett, Galerie im großen Saal, Knetzgau
2010 Große Kunstausstellung Nürnberg, Kunsthalle Nürnberg
2008 Mein Ort ist Dein Ort ist mein Ort, BBK Galerie Würzburg
2002 Internationaler Senefelder Preis/Ausstellung, Offenbach am Main
2001 Es ist ein Maß in allen Dingen, Landesvermessungsamt München
1999 Local time / Lokalzeit, Kunstverein Hannover
1997 Kunstpreis Junger Westen/Ausstellung, Kunsthalle Recklinghausen
Ankäufe
1997 Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
2001 Debütantenpreis des BBK Unterfranken, gefördert vom Bayrischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
2002 Grafische Sammlung München
2002 Senefelder Stiftung
Kristin Finsterbusch
Kurt Grimm
Kurt Grimm
Entwicklung 5
Eisenguss
Edition 3/6
Kurt Grimm
Verwandlung 1
Eisenguss
Edition 1/6
Kurt Grimm
Zuneigung 2
Eisenguss
Edion 1/6
Kurt Grimm
Schwung
Kirschbaum
Unikat
Kurt Grimm
Entwicklung 1
Eisenguss
Kurt Grimm
Entwicklung 2
Eisenguss
Edition 1/6
Kurt Grimm
Entwicklung 7
Eisen
Edition 1/6
Kurt Grimm
Schichtung 2
Eisen
Edition 1/12
Kurt Grimm
Turbulenz
Eisen
Edition 2/12
Kurt Grimm
round about 2
Eisenguss
Edition 2/6
Kurt Grimm
together 2
Eisenguss
Edition 1/6
Kurt Grimm
togehter 1
Eisenguss
Edition 1/6
Kurt Grimm
Aufstreben
Eisenguss
Kurt Grimm
o.T.
Eisen Muschelkalk
Kurt Grimm
Aufwärts
Eisen, Muschelkalk
Edition 1/6
Andreas Grimm, Kurt Grimm, Emilie Burfeind
Internationales Schneeskupturenfestival Innichen 2020
Kurt Grimm
"Eisen ist ein ehrliches Material".
Der Bildhauer Kurt Grimm geht mit diesem Material virtuos um. Stabilität und labiles Gleichgewicht erzeugen in unserer Wahrnehmung Spannungszustände. Konstruktion und Sensibilität verbinden sich zu Werken großer Strahlkraft, ob in monumentaler Präsenz im öffentlichen Raum oder als intime Form der Kleinplastik. Dabei überrascht uns immer wieder, trotz der sichtbaren materiellen Schwere, das in der Betrachtung und im Empfinden sich einstellende Gefühl der Leichtigkeit, der Anmut und des Spielerischen. Abläufe, Bewegung, Raumorientierung lassen sich wahrnehmen und imaginär weiterdenken. Der Dialog zwischen Masse und leerem Raum wird für den Bildhauer zur immer wiederkehrenden Herausforderung.
Vita
1960 geboren in Würzburg, lebt und arbeitet in Kleinrinderfeld
1975 – 1978 Ausbildung an der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer
in Bischofsheim/Rhön bei Phillip Mendler
1978 – 1982 Holzschnitzer und Steinmetzgeselle
1982 – 1985 Ausbildung an der Freien Kunstschule Nürtingen
bei Prof. Karl-Heinz Türk
seit 1985 freischaffender Bildhauer
seit 2017 Dozent an der Holzschnitzschule Bischofsheim/Rhön
seit 2017 Dozent an der Hochschule für Gestaltung Offenbach
Ausstellungen (Auswahl)
2020 Spitäle Würzburg
2019 Künstlermesse Stuttgart
2018 Galerie Thomas Pfarr, Münnerstadt
2017 Bettendorffsche Galerie, Gauangelloch
2016 Villa Meixner, Brühl
2016 Kurpark, Bad Mergenheim
2015 Oberviechtach
2014 Fine ARTS, Kulturspeicher Würzburg
2013 Kultur im Rathaus, Markt Einersheim
2011 Galerie im Saal, Oberschwappach
2010 Galerie Ulrich Haasch, Darmstadt
2009 Villa Meixner, Brühl
2008 Kulturzentrum Alter Bahnhof, Neulußheim
2007 Kunstverein Brücke 92, Ansbach
2006 Spitäle, Würzburg
2005 Kunstverein Tauberbischofsheim
2000 Otsu, Japan
1998 Riga Kulm, Schweiz
1996 Cour Saint Piere, Paris
Kurt Grimm
Jürgen Hochmuth
Jürgen Hochmuth
Kopfhaus
Öl auf Leinwand, 20x20 cm
Jürgen Hochmuth
Kopfhaus
Öl auf Leinwand, 20x20 cm
Jürgen Hochmuth
Triangel (Werkgruppe)
Öl auf Farbmusterpapier
Jürgen Hochmuth
Triangel (Werkgruppe)
Öl auf Farbmusterpapier
Jürgen Hochmuth
Triangel (Werkgruppe)
Öl auf Farbmusterpapier
Jürgen Hochmuth
Triangel (Werkgruppe)
Öl auf Farbmusterpapier
Jürgen Hochmuth
Polygonia (Werkgruppe)
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Polygonia (Werkgruppe)
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Polygonia (Werkgruppe)
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Polygonia (Werkgruppe)
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Kopfhaus
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Polygonia (Werkgruppe)
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Kopfhaus
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Kopfhaus
Öl auf Leinwand
Jürgen Hochmuth
Schädelhaus
Zeichnung
Jürgen Hochmuth
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth mit einem Formenkomplex auseinander, der vielseitige Vorstellungen, Erinnerungen und Assoziationen zu den Begriffen Haus, Behausung, Ort nahelegt.
Die künstlerische Entwicklung in den letzten Jahren lässt eine weitere Reduktion der Formensprache erkennen. Vom elementaren Dreieck ausgehend entstehen polygonale Strukturen, die eine Neuformulierung seines Grundmotivs spielerisch erproben.
Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei wird an bildnerischen Serien deutlich, die sich als „Offene Systeme“ verstehen, zeitunabhängig und immer wieder neu wahrnehmbar. Wiederholt Gedachtes wird auf der Grundlage eines elementaren Motivs zum endlosen Spiel, zur endlosen Summe der Möglichkeiten und Nuancen.
Vita
Geboren 1945 in Würzburg, lebt in Rimpar bei Würzburg
Besucht bis 1966 (Abitur) die Schule und entschließt sich bald, einen künstlerischen Beruf zu ergreifen.
Studiert zunächst Philosophie und Kunstgeschichte.
Wird dann 1967 in die Bildhauerklasse von Prof. Heinrich Kirchner an der Akademie der Bildenden Künste in München aufgenommen.
Arbeitet an der Problematik der menschlichen Figur und lernt in der Werkstatt für Bronzeguss.
Wird 1970 zum Meisterschüler ernannt.
Legt dann die künstlerische Prüfung für das Lehramt am Gymnasium ab (1971).
Lehrt ab 1973 als Kunstpädagoge in Würzburg.
Ab 1970 zeigt er Arbeiten in Einzelausstellungen und beteiligt sich an Gruppenausstellungen.
Ausstellungen (Auswahl)
2020 Spitäle Würzburg „Offene Systeme 2.0“
2018 Städtische Galerie Würzburg „Labbyrinth konkret“
2017 Chateau Alba La Romaine (F)
2016 Kunstverein Bobingen
2013 Galerie im Südosten, München
2013 Kunstverein Burghausen „Medium Zeichnung“
2010 Kunstpreis Stadt Marktheidenfelöd
2009 Galerie Behringer München
2006 Art Karlsruhe mit Galerie Seuren Karlsruhe
2002 Galerie Cathay Paris (F)
2001 Bildhauergalerie für zeitgenössische Kleinplastik Freiburg
1997 Galerie Thilo Steiger Lübeck